Olivier Messiaens »Quatuor pour la fin de temps« kehrt als grandiose Filmeinspielung an den Ort seiner Uraufführung zurück.
2021
Über das Förderprogramm »So geht sächsisch« haben sich in den vergangenen Wochen über sechzig Künstler aus verschiedenen Sparten und Genres auf der Streamingplattform »Dreamstage« vorgestellt. Heute Abend erklingt „Eine multimediale Sehnsuchtssinfonie für die Freiheit“, konzipiert von dem Dresdner Schauspieler und Produzenten Johannes Gärtner.
Wenn Teetrinker im Kaffeesatz lesen, wünschen wir uns einen guten Espresso.
Der Kruzianer Martin Lehmann soll im August 2022 neuer Kreuzkantor werden.
Viermal wurde das für März 2020 geplante Eröffnungskonzert der Reihe „Mensch und Technik“ von KlangNetz Dresden coronabedingt verschoben, nun bildete es am 5. Juli 2021 deren Abschluss.
Das Carl-Maria-von-Weber-Museum erinnert mit einer Sonderausstellung an Theo Adam und Peter Schreier.
2024 wird die Schweizerin Nora Schmid Intendantin der Semperoper Dresden. Alexander Keuk hat sie an ihrer derzeitigen Wirkungsstätte besucht und sie über ihre Pläne befragt.
Die 12. Schostakowitsch-Tage waren zu Gast im Festspielhaus Hellerau. Alte Freunde schauten vorbei. Und neue Töne waren zu hören. Nicht alle überzeugten am Ende.
Vladimir Jurowski, der neue Münchner Generalmusikdirektor, hat seine Karriere als Ballettdirigent begonnen. Demnächst will er eine Neuproduktion pro Saison selbst dirigieren.