Kunst und Wissen im Elbtal? Für 2025 geht da noch was, meint das Plattform Team DEI FUNK WuK und stellt sich am 20.10. im Deutschen Hygiene-Museum vor.
2019
Mit einem vielfältigen Programm startete das Heinrich-Schütz-Musikfest in seine dritte Dekade. Knapp 5000 Zuhörer zählte die 2019er Ausgabe, die 39 Konzerte umfasste. Heute Abend sind die »Tränen der Auferstehung« im Radio nachzuerleben.
Mal Jazz, mal Pop, mal kunstvoll, mal simpel, und irgendwie immer schön – Falkevik (Julie Tungevåg) hat eine faszinierende Stimme. Und ihre Lieder bleiben im Ohr.
Rossinis »Il viaggio a Reims«, nahezu 200 Jahre alt, erlebt in einer beglückend geglückten Inszenierung seine Dresdner Erstaufführung.
Warum macht die Musik keine besseren Menschen aus uns? Haben wir das Zuhören verlernt?
Lehramtsstudenten der Dresdner Musikhochschule bringen eine musikalische Farce nach Offenbach zur Premiere.
Absurditäten des Alltags, wie sie hoffentlich nicht alltäglich werden, sorgten diese Woche schon wieder für Schlagzeilen.
Zum Start ins Beethoven-Jubiläums-Jahr 2020 werden am 14. und 15. Dezember unter anderem in Dresden einige Konzerte stattfinden. Als Gastgeber, Aufführender oder Zuhörer kann man bei »Beethoven bei uns« dabei sein.
Als Höhepunkt des Heinrich-Schütz-Musikfestes erklingt am 13. Oktober die Schützsche »Lukaspassion« in der Dreikönigskirche, ergänzt durch sieben Einschübe des ehemaligen Kruzianers Torsten Rasch als Uraufführung. Im Gespräch erzählt Rasch dem Dramaturgen des Heinrich-Schütz-Musikfests, Dr. Oliver Geisler, wie er vorging.