Das Haar ist lichter geworden und schlohweiß, aber die Worte fließen glatt und fix wie immer, die Zunge fährt in…
Allgemein
Meine Wahrnehmung ist: der Dresdner Gedenktag, der dreizehnte Februar, wandelt sich allmählich. Von einem Erinnern an den Luftangriff und der…
Der Komponist und Mitbegründer der Dresdner Sinfoniker Sven Helbig kombiniert auf seiner neuen Platte »Skills« elektronische Klänge mit klassischen Instrumenten.
Der »Vetter aus Dingsda« – das war vor hundert Jahren ein kommerziell durchgeplanter Riesenhit. Im Kraftwerk Mitte wirft die Inszenierung ernste Fragen auf.
Die Entrüstungswellen, die vor bald vier Jahren in Dresden hochschlugen, als Kathrin Kondaurow zur neuen Intendantin der Staatsoperette ernannt wurde, sind verebbt. Aber noch immer, scheints, kocht der Unmut des Publikums bei herausfordernden Inszenierungen leicht wieder hoch. Martin Morgenstern hat die Intendantin zur Lagebesprechung getroffen.
Über einen neuen Lieder- und Tanzabend von Andreas Heise mit Juliane Banse, Alexander Krichel und István Simon.
Freunde in der Pandemie: Wie dem Dresdner Musiker Peter Koch zu seinem Glück und einer CD mit wunderbarer Improvisationskunst verholfen werden konnte.
Endlich hat das Warten ein Ende: die ersehnte Uraufführung der neuen, von der Semperoper in Auftrag gegebenen Oper »Die andere Frau« von Torsten Rasch fand am Samstag statt.
»Vor dem Vergessen bewahren – Tanz in der DDR«. Eine Podiumsdiskussion der Sächsischen Akademie der Künste in Kooperation mit dem Tanzarchiv Leipzig