Das vierte Staatskapellkonzert der Saison stellte ein Programm vor, das eigentlich unter dem Thema „Musik des Meeres“ stand. Drei Werke zeigten Meeresstimmungen verschiedener Art. Am Ende aber erklang zu Ehren des finnischen Meister Jean Sibelius dessen 1.Sinfonie.
Musik in Dresden
Nachdem die Elblandphilharmonie ihr 1.Sinfoniekonzert „Rule Britannia“ überschrieb und neben dem Engländers Ralph Vaughan Williams auch Mendelssohns „Schottische Sinfonie“ erklingen ließ, stellte das dritte der vier Konzerte der Saison Johannes Brahms in den Mittelpunkt.
Judith Beckedorf ist Gitarristin, ist aber nicht nur auf der Bühne anzutreffen. Die frischgebackene Weltmeisterin im Ultimate Frisbee trainiert auch als Mannschaftssportlerin.
Nahe dem Schillerplatz befindet sich der kleine Campus der Hochschule für Kirchenmusik (kurz: KiMu). Deren Studenten und Dozenten sind vor wenigen Tagen mit viel Rückenwind in ein neues, Veränderung bringendes Semester aufgebrochen.
Kulturelle Begegnung mit Indien: Gitarrist Max Clouth stellt sein neues Album „Return Flight“ am Freitag bei Büchers Best vor.
Das restlos ausverkaufte Sonderkonzert der Staatskapelle war aus mehreren Gründen sehnlichst erwartet worden. Programmatisch galt es, das Jubiläum der Uraufführung von Richard Strauss‘ epochaler „Alpensinfonie“ vor 100 Jahren zu würdigen. Außerdem konnte erstmals der Pianist Menahem Pressler für ein Konzert mit der Staatskapelle gewonnen werden. Und schließlich war es das erste Konzert, in dem sich das Orchester in seinem neuen Konzertzimmer präsentierte.
Am Sonntag feiert der Sinfoniechor Dresden – Extrachor der Sächsischen Staatsoper Dresden mit einem Konzert in der Dresdner Lukaskirche sein 100-jähriges Bestehen. Auf dem Festprogramm steht Felix Mendelssohn-Bartholdys Sinfonie Nr. 2 »Lobgesang«.
Zum Saisonauftakt der Musikbrücke Prag – Dresden erklingt am Freitag Monteverdis »Vespro della beata Vergine«. Im weiteren Verlauf der Reihe widmet sich Collegium 1704 dann Kompositionen, die einen besonderen Bezug zu Dresden haben. Ein Ausblick.
tonartist ist eine junge Dresdner Band, die – kaum dem Probenraum entsprungen – schon bei Wettbewerben und Contests erfolgreich ist – am Sonnabend ist sie im „Tante Ju“ zu erleben.