Klasse Sänger, bewegende Inszenierung, hervorragend aufgelegtes Orchester: der Chemnitzer »Werther« kann sich sehen lassen.
2016 Januar
Hätten die Verursacher dieses Theaters mit der Regisseurin Elisabeth Stöppler sich nicht mit verbundenen Händen zum Schlussapplaus zeigen müssen? Die Nadeln, mit denen diese „relative Vernichtungstheorie“ notdürftig zusammengestrickt wurde, müssen mächtig heiß gewesen sein.
Musik zum Sehen, Bilder zum Hören: Der Klangkunst gewidmet ist die neue Ausstellung „Building new Realities“ in der Sächsischen Akademie der Künste.
„Wir sind kein Bühnenbild für Fremdenhass.“ Die Semperoper ist ein Haus, das schon für Vieles herhalten musste.
Eva Glöß hat sich mit ihrem Musikstudium ein gutes Fundament für ihre Musik geschaffen, ist dann aber einen alternativen Weg gegangen. Das Musikstudium hat sie nicht beendet. Sie nutzt aber ihr musikalisches Handwerk, welches sie während ihrer Ausbildung an der Dresdnerr Musikhochschule erworben hat. Am Samstag, den 6. Februar spielt sie mit ihren Songwriter-Pop-Liedern ein Benefizkonzert.
Heute mal eine Einladung ins Kino. Eine Filmempfehlung und in diesem Zusammenhang vielleicht auch eine Empfehlung, mal von der Elbe an den Rhein zu fahren. Dort nämlich, beim Ballett der deutschen Oper am Rhein, arbeitet Martin Schläpfer.
Unter den längst legendären Dirigenten ist er eine Ikone: Gennadi Roschdestwenski ist mal wieder in Dresden und dirigiert die Philharmonie. Nächstes Jahr kommt er zur Staatskapelle zurück.
Der Mann denkt nicht ans Aufhören, muss er auch gar nicht. Gestern feierte er seinen 75. Geburtstag und ist damit längst darüber hinaus, wo andere an Rente und Ruhe denken.
Der Pianist Clemens Christian Pötzsch hat vor wenigen Tagen in Dresden sein neues Album „People and Places“ veröffentlicht – wir stellen den innovativen Musiker vor.