Klasse Sänger, bewegende Inszenierung, hervorragend aufgelegtes Orchester: der Chemnitzer »Werther« kann sich sehen lassen.
Allgemein
Musik zum Sehen, Bilder zum Hören: Der Klangkunst gewidmet ist die neue Ausstellung „Building new Realities“ in der Sächsischen Akademie der Künste.
Eva Glöß hat sich mit ihrem Musikstudium ein gutes Fundament für ihre Musik geschaffen, ist dann aber einen alternativen Weg gegangen. Das Musikstudium hat sie nicht beendet. Sie nutzt aber ihr musikalisches Handwerk, welches sie während ihrer Ausbildung an der Dresdnerr Musikhochschule erworben hat. Am Samstag, den 6. Februar spielt sie mit ihren Songwriter-Pop-Liedern ein Benefizkonzert.
Heute mal eine Einladung ins Kino. Eine Filmempfehlung und in diesem Zusammenhang vielleicht auch eine Empfehlung, mal von der Elbe an den Rhein zu fahren. Dort nämlich, beim Ballett der deutschen Oper am Rhein, arbeitet Martin Schläpfer.
Unter den längst legendären Dirigenten ist er eine Ikone: Gennadi Roschdestwenski ist mal wieder in Dresden und dirigiert die Philharmonie. Nächstes Jahr kommt er zur Staatskapelle zurück.
Zur Jahreswende haben zwei der renommiertesten Tastenlöwen in der Elbestadt konzertiert. Die Staatskapelle hatte sie geladen:. den Chinesen aus New York und den Österreicher aus Wien.
Freejazz in der DDR – war das wirklich schon Weltniveau, wie eine Ausstellung im Jazzclub Tonne verheißt? Am Freitag gibt’s die Finissage zur letzten Station dieser Wanderschau – und ein Konzert mit Uli Gumpert, wie zum Beweis.
Am 29. Januar findet in der TONNE ein Konzert des Triestiner Duos WindRose als Auftakt eines Kolloquiums des Italienzentrums der TU Dresden statt. Es bildet den Auftakt für das wissenschaftliche Kolloqium »Alte Heimat, neue Heimat. Erinnerung in Literatur und Landschaft des Grenzraums« einen Tag später.
Das letzte »Musik-in-Dresden«-Künstlergespräch des Jahres 2015 führte Oleg Jampolski mit dem Dirigenten, der Kurt Masur 1972 als Chef der Dresdner Philharmonie ablöste. Günther Herbig, geboren in Böhmen, ausgebildet in Weimar, sitzt im klimatisierten Intendantenbüro in Taipeh. Draußen scheint aus dem wolkenlosen Himmel bei 28 Grad die Sonne. In zwei Tagen ist Heiligabend. In zwei Tagen wird Herbig das Nationale Sinfonieorchester zum Weihnachtskonzert dirigieren.