Im jüngsten Konzert der Philharmonie mit Bertrand de Billy dufteten französische Klänge durch den Saal.
2017
Die letzte Unterhose – geht da noch was? Die Antwort findet nur, wer sich diesen Saloppe-»Orpheus« selber gönnt. Heute ist die letzte Chance dazu: 19.30 Uhr gehts los, eine Stunde vorher öffnet die Abendkasse.
Es in Dresden-Leubnitz-Neuostra eine schöne Tradition geworden: Alljährlich lädt der Verein zur Förderung und Pflege der Kirchenmusik im September zur Orgelwoche ein. Es ist mittlerweile der 13. Jahrgang, und die Reihe bietet neben der reinen Orgelmusik auch immer mehr feine Kammermusik.
Krampf oder Kampf? Das Volk hat die Wahl. Aber da fehlt doch was!
In ihrem neuen Programm »Vox populi?! Der Klang der Demokratie« geht das Ensemble AuditivVokal, die „Charmeoffensive aus Elbflorenz“ (Deutschlandfunk Kultur), auf Tuchfühlung mit der Demokratie.
Die neue Reihe der »Palastkonzerte«, organisiert vom Team der Dresdner Musikfestspiele um Jan Vogler, eröffnete am Sonntag Herbert Blomstedt mit dem Gewandhausorchester und einem ‚Leipziger‘ Programm. Der Jubel für die Gäste war groß.
Dass sein g-Moll-Violinkonzert Max Bruch in den Ohren der Nachwelt zum One-Hit-Wonder schrumpfen ließ, ist für die Staatskapelle kein Grund, das beliebte Werk nicht regelmäßig ins Programm zu nehmen. Umso inspirierender, wenn es durch ein Werk ergänzt ist, das fast zeitgleich entstand.
Eine bemerkenswerte Choreografie von Joseph Hernandez zur Eröffnung einer Ausstellung über die Gedankenwelt des mystischen Philosophen Jacob Böhme im Großen Schlosshof des Dresdner Residenzschlosses.
Eine „Sinfonie der Tausend“ war es zahlenmäßig zwar nicht; aber die Wirkung der immerhin fast vierhundert Mitwirkenden (120 Instrumentalisten, 274 Sänger) war am Wochenende im Kulturpalast „tausendfach“ und beeindruckte das begeisterte Publikum.