Gidon Kremer kommt zu den 3. Internationalen Schostakowitsch Tagen Gohrisch. Der weltberühmte Geiger wird in gleich zwei Festival-Konzerten zu erleben sein. Und aufgepasst: Noch bis zum 4. Juni 2012 sind Festivalpässe zum Sonderpreis erhältlich.
2012 Mai
Rom, offene Stadt. Gibt’s jetzt auch auf der Bühne. Nicht nur im Film. Die Vorlage dazu hat Mozart im Revolutionsjahr 1791 geschaffen. Für ihn war es das Sterbejahr. „La clemenza di Tito“ wurde die letzte Oper aus seiner Hand. Nach dem Da-Ponte-Zyklus eine Art Rückschritt: Zur Königsweihe die Uraufführung einer Opera seria. Ob der Semperoper mit dieser letzten Premiere der Spielzeit etwas Wegweisendes gelungen ist?
In diesen Wochen schließen Dresdner Nachwuchs-Gitarristen wie Martin Schmieder nicht nur ihr Abitur ab, sondern machen auch ihren Oberstufenabschluß am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden. Heute und morgen sind die Jazzer im Konzert zu erleben. Marion N. Fiedler hat mit einem von ihnen gesprochen.
Kaum da, schon wieder weg: Valery Gergiev und das Orchester des Mariinsky-Theaters waren auf geisterhafter Stippvisite in Dresden.
Der Erste Gastdirigent der Dresdner Philharmonie, Markus Poschner, verließ den Kulturpalast mit einer Aufführung von Beethovens „Siebter“.
Staatskapelle, Thielemann, Bruckner Acht – das war 2009 der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Jetzt sind die Ringe getauscht, die Verbindung musikalisch wunderbar bekräftigt.
Die neue Koproduktion der Hochschule für Musik Dresden, des Staatsschauspiels und der Hochschule für Bildende Künste Dresden ist da: „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart.
Mit dem Fokus auf volkstümlicher Musik und virtuosen Improvisationen bewiesen »The Philharmonics« Fingerspitzengefühl im Umgang mit Grenzüberschreitungen.
An einem Werbeplakat seines Namensvetters, des Herrn Intendanten, vorbei betrat der junge Jan Lisiecki die Halle in Radebeul. Im Klavierrecital der Dresdner Musikfestspiele überzeugte er das Publikum durch Gelassenheit und brillante Technik.