Montags ins Konzert gehen? In Dresden ist das nicht unproblematisch. Aber es lohnt sich.
Rezensionen
Gestern gab die Sängerin Lucy Rose ein Gastspiel im Beatpol Dresden – Sie zog eine Menge musikbegeisterter Leute in den Musikclub und gab uns auch noch ein Interview.
Die Sächsische Staatskapelle feiert sich und ihren 467. Geburtstag an historischer Stätte.
Les Ballets Bubeníček mit Tänzerinnen und Tänzern aus Dresden werden in der Europäischen Kulturhauptstadt 2015, in Plzeň, gefeiert
Die Rekonstruktion einer Choreografie von Mary Wigman? Da ist man – wenn auch als Wahldresdner – doch interessiert. Hier der zweite Bericht von meiner Reise nach München.
Eine Reise nach München oder wie mich dort das Glück fand, vor allem im Prinzregententheater, bei einem Abend des Bayerischen Staatsballetts mit rekonstruierten Choreografien von Oskar Schlemmer und Mary Wigman.
Das Jubiläumskonzert zum 65-jährigen Bestehen des Universitätschores Dresden in der Versöhnungskirche machte klar: von der Pensionierung ist der Klangkörper noch weit entfernt. Sowohl die musikalische Sinnlichkeit als auch der textliche Hintersinn der Werke wurden von Christiane Bütting klug herausgekitzelt, fanden viel Applaus und Zuspruch.
Im gestrigen Jubiläumskonzert zum fünfzigjährigen Bestehen des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik in der Semperoper waren der Geiger Martin Funda und der Cellist Norbert Anger die herausragenden Solisten im Doppelkonzert von Johannes Brahms.
Premiere in der Semperoper. Die Musiker der Staatskapelle werden unter tosendem Applaus bejubelt. Als das Inszenierungsteam auf die Bühne gebeten wird, gibt es heftige Buh-Rufe, aber auch lautes „Bravo!“. Warum diese Inszenierung so polarisiert?