Mit der Eröffnung der Ausstellung »Kyselaki – Graffiti intensiv« mit
In dieser Ausstellung zeigt …
Mit der Eröffnung der Ausstellung »Kyselaki – Graffiti intensiv« mit
In dieser Ausstellung zeigt …
Die »Green Boys« 1969 in Tharandt – und Frank Wollny heute
Studiert hat er Forstwirtschaft 1968 in Tharandt, doch bald zog es ihn zur Rockmusik – DDR-gemäß fast folgerichtig flog er deswegen im …
Niccolò Paganini, der sich als flammender Teufelsgeiger mit langen schwarzen Locken in die Herzen halbohnmächtiger junger Damen einschrieb. Oder ein verliebter Richard Wagner, der am Weihnachtsmorgen flüsternd siebzehn Musiker vor dem Schlafzimmer …
Andreas Scholl •
Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Leibesfrucht ist sein Geschenk – so der Text der berückend schönen Vivaldi-Kantate „Nisi Dominus“ RV für Alt, Streicher und …
Wie kann eine Revolution ein Unglück sein? Diese genauso aktuelle wie hintersinnige Frage stellte Heiner Müller in seinem Text „Ajax zum Beispiel“, der erstmals im Oktober 1994 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abgedruckt worden war. Heute wirkt diese Frage wie ein letztes Greifen der Hand eines Ertrinkenden nach einem Halte-Ast am rettenden Ufer.
Ein alljährlicher Höhepunkt in der Konzertfolge der Strehlener Kammermusik ist das beliebte Weihnachtskonzert im historischen Ballsaal – ein Kleinod unter den Dresdner Konzertsälen.
Der Abend „Weltstars in der Semperoper“ litt – wie viele andere Solo-Abende der jüngsten Zeit, etwa der des Pianisten Alfred Brendel zu den Dresdner Musikfestspielen – unter den ständigen Hustern. Woran mag es liegen, dass sich die Geräuschkulisse in der Dresdner Semperoper in den letzten Jahren so negativ entwickelt hat? Verleiten die gestiegenen Ticketpreise dazu, ein Konzert um jeden Preis – und sei es mit Fieber und Keuchhusten – wahrzunehmen?