2014 März

17.03.2014: Semperoper Junge Szene: Inklusives Tanztheaterprojekt von 21. bis 26. April

Die Geschichte und die Musik von Sergej Prokofjews Ballett »Romeo und Julia« sind der Ausgangspunkt des diesjährigen Tanzprojektes der Semperoper Junge Szene für Jugendliche mit Cochlear-Implantat und normalhörende junge Menschen, das in Kooperation mit dem Sächsischen Cochlear Implant Centre des Dresdner Universitätsklinikums Carl Gustav Carus und der Palucca Hochschule für Tanz in den Osterferien 2014 von 21. bis 26. April stattfinden soll.

13.03.2014: Zweimal Ravel, zweimal Strauss, zwei Klavierkonzerte und zwei Twitterer!

Im Konzert der Dresdner Philharmonie am Wochenende wird alles verdoppelt – im Albertinum kann man gleich zwei Klavierkonzerten lauschen: Richard Strauss‘ „Burleske“ ist des Komponisten einziger Beitrag zur Gattung und wird nur selten aufgeführt! Dazu gibt es zweimal Ravel, den „Till Eulenspiegel“ und zwei spannende Künstler, die sich schon jetzt per Twitter aus Dresden melden!

12.03.2014: Debatte um Fachregierungserklärung der Kunstministerin Sabine von Schorlemer

Im öffentlichen Terminkalender der sächsischen Kunstminsterin war für heute kein Termin genannt. Nun hat sie quasi unter dem Radar der Öffentlichkeit hindurch im Landtag eine weitreichende Fachregierungserklärung abgegeben. In der anschließenden Debatte musste Sabine von Schorlemer von der Opposition, aber sogar von den Rednern des Koalitionspartners FDP für ihre bisherige Arbeit harsche Kritik einstecken.

09.03.2014: Ein Moment im Jetzt

Die schwedische Jazzsängerin Viktoria Tolstoy hat ihre Deutschlandtournee beendet. Gemeinsam mit Jacob Karlzon brachte sie die Musik ihrer neuen CD »A Moment of Now« in die Lukaskirche Dresden. Große Kunst, auch ohne große Band.

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09.03.2014: »Semper 21«

Alle Achtung, es gibt Überraschungen auch in Sachsen, sogar in Dresden, die ganz danach klingen, dass demnächst ein paar Zeiger vorgestellt werden könnten. Ein neues Tempo, ausgerechnet hier? Wer das fragt, fragt zu Recht. Aber warum eigentlich nicht? Womöglich wäre sogar die Intendantenfrage an der Semperoper schon ganz rasch geklärt.