Mit einer bewegenden Trauerfeier haben Familienangehörige, die Mitarbeiter der Sächsischen Staatsoper und viele Dresdnerinnen und Dresdner Abschied von der Ende Juli verstorbenen Intendantin Ulrike Hessler genommen.
2012 August
Mit der Premiere der Neuproduktion „Dido und Aeneas“ öffnet sich dem Publikum die neue Spielstätte ‚Semper 2‘, die künftig Ort für Projekte der Sparte ‚Semperoper Junge Szene‘ sein wird.
Wissenschaftler der TU Dresden und ein Instrumentenbauer aus Kronach entwarfen gemeinsam ein neues Holzblasinstrument: das Bassoforte.
Der Dirigent Michail Jurowski wurde in Gohrisch mit dem 3. Internationalen Schostakowitsch Preis Gohrisch ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Pavillon des ehemaligen Gästehauses des Ministerrates der DDR statt.
Mit einer öffentlichen Trauerfeier verabschiedet sich die Semperoper Dresden von ihrer Intendantin Ulrike Hessler, die am 30. Juli nach schwerer Krankheit gestorben ist. Die Trauerfeier findet am 31. August um 15 Uhr in der Semperoper statt.
Auch vor den Toren Dresdens wird Musik gemacht. Was im musikalischen Bereich für die neue Saison geplant ist, und warum musikalische Ausflüge vor die Tore Dresdens lohnen, das möchte ich anhand ausgewählter Beispiele demnächst hier vorstellen.
Von „technischen Störungen“ schreibt die Dresdner Philharmonie momentan auf ihrer Webseite. Vom heute vermeldeten Weggang des Intendanten scheint die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit dagegen kalt überrascht worden zu sein. Ob Anselm Rose nun tatsächlich für weitere zwei Jahre dem Orchester vorstehen wird? Die schwierige „Exil“-Zeit bräuchte einen tatkräftigen, positiv denkenden und fest im Herzen des Orchesters verankerten Meinungsmacher, keinen stummen Verwalter. Ein Kommentar.
Was ist ein gelungener Sommer? Sonne und Strand, oder fehlt da noch was? Leserinnen und Leser von »Musik in Dresden«, steht zu vermuten, wollen mehr, da sie anspruchsvoll sind. Hier bekommen sie ein Sommer-Erlebnis, das mit Musik aus Dresden zu tun hat.
Müssen wir wirklich Abschied nehmen vom Spitzenschuh? Verschwindet der Spitzentanz als Markenzeichen des klassischen Balletts und Tanzes von unseren Tanzbühnen an den Stadt- und Staatstheatern?