Über die erste Inszenierung am neuen Operettenstandort möge die Nachwelt am besten sieben Schleier breiten. Statt einer Besprechung von uns eine Kurzzusammenfassung der ersten Meinungen, und: ein donnernder Weckruf. Nein, liebe Operette, so weitergehen wie bisher kann und darf es jetzt nicht mehr.
Rezensionen
Saisoneröffnung am Teatro alla Scala: Ein Musikfest mit auch in Dresden gern gehörten Stimmen!
Seine „Neunte“ war Gustav Mahlers letztes Lied von Leben und erhielt durch Franz Welser-Möst eine nachhaltig wirkende Interpretation mit der Staatskapelle in der Semperoper.
In der Neuinszenierung von »Les Contes d’Hoffmann« in der Semperoper werden die Bilder von Hoffmanns Leben mit ausufernder Fantasie auf die Bühne gebracht.
Eine unheilschwangere Atmosphäre liegt von Anfang an über der dunkel-düster gehaltenen Szenerie der Inszenierung von Helen Malkowsky im Chemnitzer Opernhaus.
Wer wurde nicht neugierig, als er vor Jahrzehnten Maria Callas per Schallplatte in der Wahnsinnsszene aus Donizettis »Lucia di Lammermoor« hörte? Auf der Szene konnte man die ganze Oper nun in Leipzig erleben.
Im Novemberkonzert der Philharmonie mit Michael Sanderling erklangen zwei Werke der sowjetischen Musik der 30er Jahre des 20.Jahrhunderts: die 5.Sinfonie…
Romantische Musik gab es im 4. Konzert der Staatskapelle in der Semperoper.
Die aus Toulouse stammende Band DOOLIN hat Dresden nun bereits dreimal mit ihrer Mischung aus innovativer irischer Musik und französischen Liedtexten, Pop-, Jazz- und Rap-Einflüssen begeistert.