Für die Jazztage Dresden hatte sich die Dresdner Philharmonie eine aufregende Programmfolge voller Grenzgänge erdacht; Krönung sollte die Erstaufführung von Philip Glass neuester Sinfonie werden. Leider enttäuschte das Werk auf der ganzen Linie.
Björn Kühnicke
Rossinis »Il viaggio a Reims«, nahezu 200 Jahre alt, erlebt in einer beglückend geglückten Inszenierung seine Dresdner Erstaufführung.