Die Dresdner Musikhochschule brachte gemeinsam mit der Palucca Hochschule für Tanz und den Bühnenbildnern der Hochschule für Bildende Künste Scott Joplins „Treemonisha“ zur deutschen Erstaufführung. Inspirierende Sänger, kreative Kostüme, guter Tanz – das hätte fantastisch abgemischt sein können. Leider aber listete das Programmheft keinen Namen für die Regie auf…
2015 April
Was Musik kann, kann nur Musik. Erregen, mitreißen, beruhigen, begeistern, beleben. Jeder Tag ein Musik-Fest. Als Sahnehäubchen einmal im Jahr Fest-Spiele. Dresdens Musikfestspiele bieten diesmal Feuer und Eis.
Die in Dresden lebende Pianistin Mirjana Rajic hat die sechs „Images“ von Claude Debussy eingespielt – und im Internet veröffentlicht.
Die Gewinnerin des Deutschen Chanson Nachwuchspreises 2013 hat am Samstag mit Band in Dresden gespielt. Annika Frerichs schaffte es, ihre Zuhörer emotional mit Wort und Ton zu berühren.
Das Schaffen der Capell-Compositrice Sofia Gubaidulina ist in der laufenden Spielzeit in Dresden ziemlich präsent. Jetzt hat die 1931 im russischen Tschistopol geborene und heute in der Nähe von Hamburg lebende Komponistin ein neues Werk vollendet.
Es gibt sie noch, die guten alten Dinge. Auch wenn hier von einer noch nicht mal Siebzigjährigen die Rede ist – sie galt schon als nahezu ausgestorben. Inzwischen erlebt sie eine klangvolle Renaissance: Die Schallplatte.
Als Ruheständler kann man ihn sich gar nicht vorstellen: Hans-Günter Ottenberg wird im Unruhestand bleiben, auch nach Emeritierung an der Technischen Universität Dresden.
Barocke Oratorien – sind sie wirklich so sehr aus einer anderen Zeit? Ein Dresdner Musikprojekt widmet sich dem „Samson“ von Händel und schlägt die Brücke zur Gegenwart.
Keine Freude ohne Empörung in Dresden: Als die Sächsische Staatskapelle Residenzorchester der Osterfestspiele Salzburg wurde, mischte sich in den Stolz auch ein Barmen. Nun folgen ihr weitere Institutionen von der Elbe an die Salzach.