Die Batsheva Dance Company aus Israel gilt als eine der besten weltweit. Ihr Choreograph Ohad Naharin ist für seine organischen Bewegungsabläufe und eine immense Emotionalität bekannt. In seiner Arbeit „Sadeh 21“ zeigt er eine verstörende menschliche Gemeinschaft.
Rezensionen
Liederabende sind zu einer Seltenheit geworden. Die Jubiläumsausgabe von »Lied in Dresden« indes war ein eindeutiges Plädoyer: wir brauchen wieder mehr Lied!
Alte Instrumente in Museen zu betrachten ist zwar schön, aber was nützt es, wenn man sie nicht hören kann? Ein Abend an der Hochschule für Musik Dresden bot Abhilfe.
Das Festival „szene: England“ mit der Michael Clarke Company im Festspielhaus Hellerau zu eröffnen ist eine interessante Idee. Interessant in dem Sinn, wie Engländer für gewöhnlich das Wort „interesting“ zu verwenden pflegen: vage. Genau so bleibt Clarkes Arbeit „come, been, gone“ nämlich bis zum Schluss.
Ein Homo ludens, der schlicht versucht, nicht zu kapitulieren, ohne Aufmerksamkeit für das Publikum: egal, worum es geht, Hauptsache, der Mensch hört nicht auf zu suchen…
In einer Choreographie von Stijn Celis bringt die Semperoper Ballet auf die Bühne, das am Premierenabend durch Stilvielfalt provozierte und am Ende begeisterten Applaus hervorrief.
In Leipzig hatte „Pinocchio“ Premiere: Die Oper für Kinder und Erwachsene begeistert mit einer großartigen, fantasievollen Ausstattung.
Die Geigerin Victoria Mullova absolvierte ihren Besuch im Rahmen des „à la carte“-Programms der Philharmonie wie einen nüchternen Geschäftstermin. In den nächsten Tagen geht sie auf eine Tournee, die sie über Europa nach Südamerika und Japan führen wird – und ist im Mai wieder in der Stadt.
Am Aschermittwoch wird die Braut verkauft. Also nichts wie hin. Es ist kalt in Bratislava, Schneesturm. Da leuchtet wie ein…