Später Abschied an der Semperoper: Eine Matinee für den im Januar verstorbenen Theo Adam
Kolumnen
»Angst essen Gelder auf« – plötzlich erkennt die Politik das Sinnstiftende in der Kultur.
Joachim Kühn, der Weltbürger aus Leipzig, er hat auch in Dresden für Sternstunden gesorgt. Heute wird der Grenzgänger 75.
Aron S. Watkin bleibt als Ballettdirektor in Dresden. Gut so! Denn seine Konzepte sind ganz sicher noch nicht ausgereizt.
Über ihn wird nie alles gesagt sein: Dmitri Schostakowitsch bleibt überraschend. Manchmal auch unfreiwillig.
Sein Instrument ist die Kamera: Matthias Creutziger überzeugt mit „klingenden“ Kalender-Kunstwerken.
»ZUKUNST« im Dresdner Albertinum. Nicht zur Kunst ging es da, nicht um Zukunft, sondern zur Zukunft der Kunst wurde gesprochen.
Was verbindet Richard Wagner mit Richard Strauss und Uwe Scholz? Nach diesem Wochenende werden wir’s wissen.