Rossinis Ouvertüre zu „Guilliaume Tell“ eröffnet den Abend und bringt mit den schmelzenden Klängen einleitender Naturstimmungen und den mitreißenden Attacken im Galopp zum Abschluss genau die richtige Stimmung auf den Platz vor der Frauenkirche im weichen Abendlicht.
Rezensionen
Die Wiedergeburt des „Weißen Rössl“ nach 60 Jahren
Mit dem Rotwein in der frostklammen Hand…
Picknickdecken, Liegestühle dicht an dicht: auch zur zweiten Auflage von „Klassik picknickt“, der Open-air-Nacht der Staatskapelle vor der Gläsernen Manufaktur, strömten die Dresdner in hellen Scharen. Von …
Gut Ding will Weile haben. Der Abend ist lang, Geduld ist gefragt, strapaziert wird sie nicht. Noch am Morgen danach fühlt der Betrachter sich belohnt und denkt in fröhlicher Verwirrung an sieben Varianten aufrechter Versuchen, dem eigenen Ich Bewegung und …
Opulenz des Klanges und der Bilder…
Hans Werner Henze, der deutsche Komponist, der in Italien lebt; fast 83 Jahre alt, ist er ein Mann des Theaters. Seine Opern „Der Prinz von Homburg“ und …
Die Musikfestspiele strebten ihrem Höhepunkt zu… Zur Camerata Bern
Weil das Schloss noch nicht wieder bespielbar war verlegten die Musikfestspiele das Programm „Musik und Tanz …
Samtene Klangfarben, jähe Umbrüche: René Pape
Mit einem kleinen Umweg über London, wo er seine Interpretation der Rammsteinlieder „Mein Herz brennt“ vorstellte, kommt René Pape von seinem New Yorker Debüt als Liedsänger aus …