In Hellerau gibt es am 8.12. wieder einen „Komponisten zum Frühstück“ – diesmal ist Moritz Eggert zu Gast.
2019
Der dritte Band der »Schriften des Dresdner Kreuzchores« ist Martin Flämig gewidmet. Herausgeber Matthias Herrmann, zu Flämigs Zeiten selbst Kruzianer, hat Briefe, Interviews und Reden des ehemaligen Kreuzkantors gesichtet und präsentiert auch ungewöhnliche Einblicke in die Dresdner Wirkungszeit Flämigs, die von Anfang an problembelastet war. Im Gespräch fordert Matthias Herrmann auf: „Wir müssen uns Flämig endlich einmal stellen!“
Der einstigen Chefdirigent der Dresdner Philharmonie verrät seine Zukunftspläne. Wird er künftig wieder mehr Oper dirigieren?
Am 11. Dezember kommt die Band um den legendären Saxofonisten Pee Wee Ellis mit der Sängerin China Moses sowie amerikanischen und internationalen Weihnachtsliedern vom Album »The Spirit of Christmas« nach Dresden.
Das Album »Apart« der gebürtigen Neuseeländerin Teresa Bergman ist faszinierend. Neben wunderschöner Musik begeistert die 32-jährige vor allem durch packende Poesie und eine stilistische Vielfalt.
Die einstige Peter-Konwitschny-Schülerin Elisabeth Stöppler rettet den Theaterpreis für Sachsen. Für ihre Chemnitzer Inszenierung von Richard Wagners »Götterdämmerung« bekam die Regisseurin den diesjährigen FAUST.
Christian Thielemann dirigiert im Silvesterkonzert der Staatskapelle Höhepunkte aus Lehárs »Land des Lächelns«.
Mit ihrem traditionellen Gedenkkonzert erinnern der Dresdner Kammerchor und Hans-Christoph Rademann auch in diesem Jahr wieder an die Ereignisse der Pogromnacht von 1938.
Im 4. Sinfoniekonzert der Staatskapelle Dresden konnten die Zuhörer erstmals dem Capell-Compositeur Aribert Reimann begegnen. Béla Bartóks Einakter „Herzog Blaubarts Burg“ war ein weiterer Höhepunkt des Konzerts.